«Man muss den Dingen die eigene, stille, ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären…»
„Ich“ habe keine Angst und Sorgen
und muss nicht verkrampft um etwas kämpfen,
alles liegt bereit. Ich bin nicht der bestimmende Teil der Gegenwart, ich bin ein umsorgter Samen.
«Ich» lade das Universum ein, meinen Samen mit zu gestalten. Die kreative Schöpferkraft ist ein Poly-log. Die Auslese der Samen liegt aber nicht in meiner Hand. Wenn „ich“ für die universelle Intention arbeite und füreinander Mehrwert schaffe, dann arbeite „ich“ Hand in Hand mit der ganzen Existenz.
«Ich» habe keine Angst und Sorgen, dass das was ich darbringe und vorstelle nicht genügt. Ich kann nur geben was ich habe und das reicht allemal.
Wenn „ich“ frage, mich öffne, bekomme „ich“ Hinweise und Antworten.
Das Universum ermöglicht (andere) Wege und öffnet Türen.
„Ich“ trage keine Erwartungen, sondern bin dankbar und glücklich.
„Ich“ sehe den Ozean im Gegenüber und würdige diesen. Ich sehe den Zauber und höre die Musik in ihren/seinen Augen.
„Ich“ liebe meinen Körper natürlich und lebe meine Gedanken ehrlich.
Es gibt nur die Gegenwart, in ihr bin ich verbunden mit der heilenden Lebenskraft. Nehme ich das Gegenwärtige an, sehe ich daran was gut ist? Bin ich noch fähig darin Liebe und Freude zu leben?
Ist dir bewusst, dass irgendwo in diesem Universum das Reich der Himmel Wirklichkeit ist und die Wesen dort in Liebe und im Einklang mit den Kräften des Lebens leben?
#mantra #mantras